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      |  Fakten über Weihnachten - schon gewusst?  | 
    
   
      
		
		 
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		In Italien ist die Krippe der Mittelpunkt vom Weihnachtsfest - "Schuld" ist ein Prediger namens "Franz von Assisi", der nach der Wiederkehr von einer Pilgerreise nach Jerusalem in den Stall von Christi Geburt begeistert von der Krippe berichtete und das Feuer der Leidenschaft in den Italienern entfachte. Für Kinder bedeuten italienische Weihnachten vor allem aber, daß es Geschenke erst am Dreikönigstag gibt, denn auch das Christkind bekam damals seine Geschenke erst an diesem Tag. Die Geschenke bringt in Italien nicht der Weihnachtsmann, sondern die gute Zauberin Befana - sie saust auf ihrem Besen durch den Schornstein und füllt die Schuhe. Die guten Kindern bekommen Weihnachtsgeschenke und die unfolgsamen nur Kohlestückchen... (wohl eher selten auch durchgesetzt - aber so "sollte" es eigentlich sein...)
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 Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten! 
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		Nachricht | 
	 
	
		Wilhelm superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
 
  Datum der Anmeldung: 22.08.2005 Beiträge: 471 Wohnort: Märchenland
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Geschrieben am: 20.03.2007, 13:41    Titel: Ostergedichte
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				Streik im Hühnerstall 
 
 
Gedichtet von Edwin Schenkwein
 
 
 
Der Hahn liegt wach bei seinen Hennen
 
und sagt: „Oh Girls, i kann net pennen!
 
Wenn i mi recht erinnern kann
 
fängt morgen wieder Ostern an,
 
und so wie jedes Jahr auch heuer,
 
isst jeder Mensch mindestens 5 Eier!
 
Die sind rot g’färbt oder blau,
 
mir wird’s im Mag’n schon ganz flau.
 
Denn, liebe Damen, es is a Graus,
 
bei mir ist’s mit dem Eiermachen aus!
 
Drum fahr’n wir über die Osterzeit
 
zum Mars – das is net weit.
 
Wir kommen z’ruck am 1. Mai,
 
dann leg ma wieder a Frühstücksei!“ | 
			 
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		Wilhelm superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
 
  Datum der Anmeldung: 22.08.2005 Beiträge: 471 Wohnort: Märchenland
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Geschrieben am: 20.03.2007, 13:44    Titel: Ostergedichte
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				Henne oder Ei 
 
von Heinz Bornemann 
 
 
 
Wer war zuerst, das ist die Frage
 
war es die Henne, war's das Ei ?
 
dass weiss doch jeder heutzutage
 
es war der Hase, einwandfrei.
 
 
Er legte Ostern auf der Tenne 
 
wie wissenschaftlich heut man weiss 
 
ins Nest das Ei geschwind der Henne
 
und das zu einem Schleuderpreis. 
 
 
Seitdem muss er nicht länger legen
 
er konnt die Henne ja erweichen
 
doch wird der Hase unsertwegen
 
die Eier weiter farbig streichen. | 
			 
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		Schreibmaus Daggi superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
 
  Datum der Anmeldung: 08.12.2006 Beiträge: 1817 Wohnort: Springe Bennigsen
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Geschrieben am: 21.03.2007, 09:09    Titel: oh, wie schön
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				... der Wilhelm lässt es frühlingshaft werden (bei uns schneits gerade *fg*).
 
 , aber egal.....
 
 
Ich lasse die Sonne in mein Herz. Danke Wilhelm.
 
 
LG Daggi | 
			 
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		cillyiris superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
 
  Datum der Anmeldung: 24.12.2005 Beiträge: 369 Wohnort: Oldenburg
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Geschrieben am: 21.03.2007, 17:33    Titel: Ostergedichte
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				Lohn des Hasen
 
Ein Hase sagt zum andren Hasen,
 
ich mach das langsam nicht mehr mit,
 
die Menschen sind so aufgeblasen,
 
das ist doch zum davonzurasen,
 
wann hörn sie endlich auf damit.
 
 
Sie denken, wir könn Eier legen,
 
versuchen dazu anzuregen,
 
doch könn wir sie nicht mal verstecken,
 
das woll`n die Leute auch nicht checken,
 
man kann sie nicht dazu bewegen.
 
 
Wir wolln sie in dem Glauben lassen,
 
bevor sie uns noch richtig hassen,
 
denn ob wir legen oder nicht,
 
wir landen doch als Hauptgericht,
 
und werden diese Welt verlassen.
 
 
Denn Undank ist der Welten Lohn,
 
drum sage ich ganz ohne Hohn,
 
und könntest du auch Eier legen,
 
es lohnt sich gar nicht aufzuregen,
 
die Pfanne wär dein letzter Lohn
 
(Volksgut) | 
			 
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		cillyiris superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
 
  Datum der Anmeldung: 24.12.2005 Beiträge: 369 Wohnort: Oldenburg
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Geschrieben am: 21.03.2007, 18:35    Titel: Ostergedichte
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				Heinz Erhardt mit seinen schönen Frühlings/Ostergedichten gehört hier unbedingt her          
 
 
Humanistisches Frühlingslied
 
 
Amsel, Drossel, Star und Fink
 
singen Lieder vom Frühlink,
 
machen recht viel Federlesens
 
von der Gegenwart, vom Präsens.
 
 
Krokus, Maiglöckchen und Kressen
 
haben längst den Schnee vergessen,
 
auch das winzigste Insekt
 
denkt nicht mehr ans Imperfekt.
 
 
Hase, Hering, Frosch und Lachs,
 
Elke, Inge, Fritz und Max –
 
alles, alles freut sich nur
 
an dem Jetzt. Und aufs Futur.
 
***
 
Ein Ostergedicht
 
 
Wer ahnte, daß zum Weihnachtsfest
 
Cornelia mich sitzenläßt?
 
Das war noch nichts: zu Ostern jetzt
 
hat sie mich abermals versetzt!
 
Nun freu ich mich auf Pfingsten -
 
nicht im geringsten!
 
***
 
Löwenzahn
 
 
Löwenzahn ist schon seit jeher
 
als höchst kriegerisch verschrien,
 
denn er läßt bei gutem Winde
 
Fallschirmtruppen feindwärts ziehn.
 
Und ich sitz auf der Veranda
 
und verzehre meine Suppe
 
und entdecke in derselben
 
zwei Versprengte dieser Truppe.
 
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		Wilhelm superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
 
  Datum der Anmeldung: 22.08.2005 Beiträge: 471 Wohnort: Märchenland
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Geschrieben am: 21.03.2007, 22:40    Titel: Ostergedichte
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				Der Osterhase
 
(von Monika Peschel)
 
 
Lange Ohren, Schnuppernase,
 
so sieht er aus, der Osterhase. 
 
 
Gehst du im Frühling mal spazieren,
 
kann es dir schon einmal passieren,
 
dass da ein kleiner Hase sitzt
 
und wachsam seine Ohren spitzt.
 
Hat er 'nen Korb mit bunten Eiern,
 
dann gibt es bald ein Fest zu feiern. 
 
 
Zuvor hat er noch viel zu tun
 
und keine Zeit sich auszuruhn.
 
Er muss die Eier gut verstecken,
 
dabei darf man ihn nicht erschrecken. 
 
 
Drum geh schnell weiter, bleib nicht stehn,
 
du hast ja schon genug gesehn.
 
An Ostern denkst du voller Lust,
 
denn du weißt, wo du suchen musst. 
 
Ich wünsch ein schönes Osterfest,
 
mit einem vollen Eiernest. | 
			 
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