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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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An Lichtmess wurde der Jahresbedarf an Kerzen für die Kirchen geweiht, die Leute brachten auch Kerzen für den häuslichen Gebrauch zur Segnung, diese gesegneten Kerzen sollten vor allem in der dunklen Jahreszeit das Gebetbuch beleuchten, oder als schwarze Wetterkerzen Unwetter abwehren. Heute wird das früher bedeutende Fest nur noch selten wie früher mit einer Lichterprozession gefeiert. Lichtmess war bis 1912 auch ein offizieller Feiertag, nach diesem Tag begann die Arbeit der Bauern nach der Winterpause wieder. Als "Schlenkeltag" war Lichtmess ein wichtiger Termin für Dienstboten: an Lichtmess wurde oft der Dienstherr gewechselt.
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
Nachricht |
Poet superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 07.12.2010 Beiträge: 248
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Geschrieben am: 22.05.2011, 11:59 Titel: Weihenacht
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Weihenacht
(Hermann Hango)
Auf Erden liegt der tiefe Schnee
Blauweiß im Mondenschein,
Es liegen voller Sorg' und Weh
Die niedern Hütten klein.
Und doch! Aus jeder Hütte strahlt
In dieser Nacht ein Glanz,
Ein mildes Leuchten voll Gewalt,
Ein kleiner Sternenkranz.
Und zählst du diese Sterne all,
Soweit die Wölbung reicht,
Und wo in sanftem Niederfall
Der Berg zur Eb'ne streicht;
Und wo die großen Städte stehn,
Die Häuser, eng im Raum,
Die Menschen keinen Himmel sehn,
Viel eher Schlot als Baum;
Du findest doch in dieser Nacht:
Unzählbar ist das Heer,
Das bei den kleinen Lichtern wacht,
Dem großen Licht zur Ehr'!
Du fühlest, eine Treue lebt
Im Moor- und Straßendampf,
Die voraus zu dem Siege schwebt,
Der winket unserm Kampf;
Zum Siege, ob er herrlich ist,
Ob nur dem Seist bewußt:
Ich hab' getan zu meiner Frist,
Was mächtig meine Brust.
Ob allem schwebt die Weihenacht,
Die ohne Worte spricht,
Allein mit ihrer Weihe Macht:
Vertrauet meinem Licht! |
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